Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Atempause für Ingenieure. Absolventen. |
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Quelle | In: Forschung & Lehre, 4 (1997) 8, S. 400Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Grafiken 1 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Akademiker; Arbeitslosigkeit; Ingenieur; Lehrer; Naturwissenschaftler; Lehrer; Arbeitslosigkeit; Berufschance; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Akademiker; Übergang Studium - Beruf; Hochschulabsolvent; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder |
Abstract | Absolventen von Hochschulen haben bei der Jobsuche immer noch weniger Probleme als die übrigen Arbeitnehmer. Dennoch bemühten sich 1996 rund 207.000 Akademiker vergeblich um eine Stelle. 1.400 mehr als im Jahre 1995. Während die neuen Länder einen Zuwachs von 2.500 erwerbslosen Akademikern meldeten, ist deren Zahl in den alten Ländern um 1.100 leicht gesunken. Bundesweit kam jeder sechste arbeitslose Akademiker direkt aus dem Hörsaal. Die Jobperspektiven für die Ingenieure haben sich zunächst verbesseert - gegenüber 8.000 arbeitslosen Ingenieuren im Jahr 1995 sind es heute nur noch 7.600. In einer grafischen Darstellung werden die Zahlen zu Erwerbslosen mit Hochschulabschluß in Deutschland 1996 für folgende Berufsgruppen veranschaulicht: Ingenieure (55.763), Lehrer (25.562), Naturwissenschaftler (20.818), Wirtschaftswissenschaftler (15.419), Geisteswissenschaftler (12.560), Ärzte und Apotheker (10.829), Sozialpflege-Berufe (9.400), Sozialwissenschaftler (8.064), Gestalterische Berufe (7.523), Juristen (6.252), Publizistische Berufe (4552). (HOF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |