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Die schleswig-holsteinischen Fachhochschulen haben ihre AbsolventInnen nach ihren Erfahrungen beim Übergang in den Beruf befragt. 3.000 AbsolventInnen der Prüfungsjahrgänge 1994 und 1995 der Fachhochschulen Flensburg, Kiel, Lübeck und Wedel erhielten im Februar/März 1996 von ihren Rektoren einen einheitlichen Fragebogen mit insgesamt 30 Fragen. Die Rücklaufquote lag bei 52 Prozent. Rund 1.450 rechtzeitig eingegangene Fragebögen konnten ausgewertet werden. Die Autoren referieren in ihrem Beitrag die Ergebnisse einer Studie zum beruflichen Verbleib von Absolventen der schleswig-holsteinischen Fachhochschulen in den Studiengängen Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Elekktrotechnik, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik. Danach lag die Berufseinmündungsphase mehrheitlich unter 6 Monaten. Die Studie brachte interessante Ergebnisse auch zur Vertrags- und Einkommenssituation der Absolventen und zu ihrer Beurteilung der im Studium erworbenen Qualifikationen. Die Ergebnisse spiegeln insgesamt bereits eine Erholung auf dem Ingenieurarbeitsmarkt wieder. Inhaltliche Schwerpunkte: Der Arbeitsmarlt für HochschulabsolventInnen in Schleswig-Holstein - Übergang in den Beruf - Die berufliche Situation Anfang 1996 - Nur wenige FH-Absolventen im Öffentlichen Dienst - Studium für Tätigkeit erforderlich - Zufriedenheit mit der beruflichen Position und Einkommen - Beurteilung des Studiums - Anregungen und Kritik am Studium - Fazit. (HOF/Text übernommen).
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0018-2974
Block, Hans-Jürgen; Schrader, Susann: Examen - und danach? 1997.
2375054
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