Zur inneren Motivationslage der Studierenden über 30. Ein Konzept hochschulspezifischer Psychotherapie.

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Autor/in	Ritter, Renate
Titel	Zur inneren Motivationslage der Studierenden über 30. Ein Konzept hochschulspezifischer Psychotherapie.
Quelle	In: Beiträge zur Hochschulforschung, (1997) 3, S. 283-302Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 19
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-645X
Schlagwörter	Methode; Psychologische Beratung; Psychodiagnostik; Deutschland; Gruppenarbeit; Methode; Prüfungsangst; Psychologische Beratung; Studium; Hochschule; Studienmotivation; Abbruch; Psychotherapeutische Beratung; Langzeitstudent; Bewährung; Prüfungsangst; Gruppenarbeit; Psychotherapeutische Beratung; Studium; Langzeitstudent; Studienmotivation; Studienproblem; Hochschule; Abbruch; Bewährung; Deutschland
Abstract	Beratungsstellen für Studierende finden sich in ihrer Funktionalität aufgrund finanzieller Erwägungen häufig in Frage gestellt. Welch große Bedeutung ihnen jedoch für die Lösung von Studienproblemen zuzuerkennen ist, wird im nachfolgenden Beitrag exemplarisch für die Gruppe der Langzeitstudierenden, d. h. die über 30jährigen, die bereits länger als 15 Semester studieren, dargestellt. Ausgangspunkt ist eine Beschreibung der verschiedenen Persönlichkeitsstrukturen dieser Klientel. In einem zweiten Schritt wird die psychotherapeutische Betreuung auf der Basis der Interventionsmethode "Psychodrama" geschildert, wobei es insbesondere auf die Berücksichtigung der hochschulspezifischen Rollenkonstellation zwischen Berater, Therapeut und Studierendem ankommt. Fallbeispiele verdeutlichen das therapeutische Konzept und ihre speziellen Wirkfaktoren. Gliederung: 1. Einleitung 2. Die Klienten: Studierende über 30 3. Hochschulspezifische psychotherapeutische Arbeit mit Studierenden über 30 - Der Rahmen - 3 Beispiele aus den Selbsterfahrungsgruppen 4. Die Wirkfaktoren in einem Konzept hochschulspezifischer Psychotherapie. (HOF/Abstract übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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