Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Erhardt, Manfred |
|---|---|
| Titel | Hochschul-Sponsoring. |
| Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 3 (1997) 4, S. 194-197Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben 13; Abbildungen 2 |
| Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0947-9546 |
| Schlagwörter | Kommunikation; Bildungsmanagement; Öffentlichkeitsarbeit; Rechtsstellung; Wirtschaft; Wissenschaftsförderung; Hochschulfinanzierung; Hochschule; Technische Hochschule; Definition; Praxiserfahrung; Sponsor; Braunschweig; Deutschland; Dresden |
| Abstract | Die Zeiten, in denen Mäzene wie Krupp, Thyssen und Bosch Kunst und Kultur, Armen- und Krankenfürsorge, aber auch Wissenschaft und Bildung freigiebig förderten, sind vorbei. Die Spendengelder für die Wissenschaft stagnieren. Immer häufiger möchten die Geldgeber nicht nur etwas Gutes tun, sondern auch darüber reden und sogar etwas davon haben, sprich: Sponsern statt spenden. Die Handlungsmotive begründen den Unterschied. Reine Benevolentia ist es beim Mäzen, gemeinwohlorientierte Nützlichkeit beim Stifter und utilitaristische Zweckhaftigkeit beim Sponsor. Der Artikel grenzt die verschiedenen Arten der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gegeneinander ab, ordnet das Sponsoring dem Hochschulmarketing zu, zeigt rechtliche Rahmenbedingungen auf und gibt praxisbezogenen Hinweise zum Management von Sponsorships. (HOF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1998_(CD) |
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