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Autor/inRonzheimer, Manfred
TitelLangsam in Fahrt.
Wissenschaftsregion Berlin.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 11, S. 14-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Forschung; Ländervergleich; Forschungspolitik; Naturwissenschaften; Technologie; Standortentwicklung; Wirtschaft; Humboldt-Universität; Wissenschaftsentwicklung; Forschungsfinanzierung; Hochschuleffizienz; Hochschulstruktur; Forschungspotenzial; Forschungsinstitut; Akademie der Wissenschaften; Wissenschaftszentrum; Deutschland
AbstractAllmählich nimmt der Berliner Wissenschaftspark Adlershof - früher Standort der DDR-Akademie der Wissenschaften und heutiges Flaggschiff der Berliner Technologiepolitik - Fahrt in Richtung Zukunft auf. "Synergie von Wissenschaft und Wirtschaft" lautet die Leitorientierung für das 73 Hektar große Gelände, auf dem heute 3.600 Menschen beschäftigt sind, 1.400 in den vierzehn öffentlich finanzierten Forschungsinstituten in den Bereichen Chemie, Physik, Optik, Umwelttechnik und Informatik sowie 2.200 Mitarbeiter in rund 200 kleinen Firmen, davon viele Ausgründungen aus ehemaligen Akademieinstituten. "Adlershaf soll ein internationaler High-Tech-Campus werden", verspricht Forschungssenator Peter Radunski (CDU). Wichtigster "Treibsatz" dafür ist die Verlagerung der naturwissenschaftlichen Institute der Humboldt-Universität aus der Stadtmitte nach Adlershof. Adlershof wird die Berliner Hochschullandschaft auch über den Humboldt-Umzug hinaus verändern, ist sich Radunski sicher: "Die Naturwissenschaften aller Berliner Universitäten müssen mit dem Campus kooperieren und hier im Rahmen einer zwischen den Hochschulen noch präzise abzustimmenden Schwerpunktbildung präsent sein." Wer am Beginn des 21. Jahrhunderts Naturwissenschaften in Deutschland am modernsten studieren wolle, der müsse sich in Adlershof immatrikulieren. - Doch so chancenreich der Innovationscampus im Südosten Berlins auch ist - die Berliner Hochschul- und Forschungspolitik tut sich weiterhin recht schwer, die Möglichkeiten konsequent zu nutzen. Hauptgrund dafür sind die großen Haushaltsprobleme, aber auch strukturelle Probleme der Berliner Wissenschaft, die aus den Zeiten der Teilung herrühren. - Enthalten sind u. a. Vergleiche zur Hochschuleffizienz Berlins mit den Ländern Hessen und Niedersachsen in bezug auf Hochschulabsolventen, Schulabgänger mit Hochschulreife, Studienanfänger und wissenschaftliches Lehrpersonal. (HOF/Text übernommen/Ri).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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