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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enThiemann, Thies; Geißler, Uwe
TitelDie Kolbe-Elektrolyse als Nachweis der Carboxylfunktion von Alkancarbonsäuren.
QuelleIn: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie, 8 (45) (1997) 41, S. 22-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-2139
SchlagwörterChemieunterricht; Chemische Analyse; Elektrochemie; Elektrolyse; Experiment; Redoxreaktion; Sekundarstufe II; Experiment; Unterrichtsmaterial; Carbonsäure; Carbonylverbindung; Chemieunterricht; Chemische Analyse; Elektrochemie; Radikalische Substitution; Redoxreaktion; Radikal; Elektrolyse
AbstractObwohl die Kolbe-Elektrolyse eigentlich zur Synthese von Kohlenwasserstoffen aus den Alkalisalzen von Carbonsäuren entwickelt wurde, bietet sie weitere interessante Ansatzpunkte. Das Thema Radikale kann damit ebenso wie die allgemeine Elektrochemie und der Oxidations-/Reduktionsbegriff in den Unterricht einbezogen werden. Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage "Wie lässt sich nachweisen, dass Carbonsäuren eine COOH-Gruppe haben?". In einem Demonstrationsexperiment wird gezeigt, dass die Elektrolyse von Natriumacetat in Eisessig Kohlenstoffdioxid freisetzt. Ein Produkt, das nur aus der COOH- bzw. Carboxylat-Gruppe stammen kann. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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