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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSpinner, Kaspar H.
TitelNach der Liebesnacht - Wer spricht im Gedicht: Sie oder er?
QuelleIn: Praxis Deutsch, 24 (1997) 143, S. 56-58Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5279
SchlagwörterLiebe; Frau; Geschlechterrolle; Getrenntgeschlechtliche Erziehung; Deutschunterricht; Frau; Liebe; Literaturunterricht; Lyrik; Mann; Schuljahr 11; Text; Geschlechterrolle; Mittelalter; Neue Sachlichkeit; Abschied; Schuljahr 11; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Lyrik; Text; Mittelalter; Neue Sachlichkeit; Abschied; 20. Jahrhundert; 20er Jahre; 70er Jahre; Mann
AbstractDie Frage nach dem lyrischen Ich - ob männlich oder weiblich - soll bei dieser Gedichtbetrachtung das genaue Lesen fördern. Im Mittelpunkt stehen vier themengleiche Gedichte aus dem 20. Jahrhundert, die drei Stufen der Lyrikentwicklung verdeutlichen: frühes 20. Jahrhundert (Expressionismus): Ernst Stadlers "In der Frühe"; Neue Sachlichkeit der 20er Jahre: Mascha Kalekos "Der nächste Morgen"; Alltagslyrik der 70er Jahre: Karin Kiwus' "Im ersten Licht" und Bodo Morshäusers "Abflug am Morgen". Die SchülerInnen erhalten die Gedichte ohne Angaben der AutorInnen. Die Formulierungen, die auf die Geschlechtszugehörigkeit hinweisen, sind durch Punkte ersetzt, und die Ausgangsfrage wird in geschlechterdifferenzierten Gruppen bearbeitet. "Die Arbeit mit diesen vier Gedichten kann in eine Einheit zur Liebeslyrik oder zur modernen Lyrik eingebaut werden. Interessant ist auch ein Bezug zur Tageliedtradition", wo durch das im Gedicht stattfindende Zwiegespräch zwei Sichtweisen realisiert sind. Ebenso könnten die Gedichte in eine Einheit über Lyrik von Frauen eingebettet werden, evtl. mit Bezügen zur Droste und zur Günderode. (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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