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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchiavoni, Guilio
TitelHeine und die "Blutschuld" der Juden.
Über die Erzählung "Der Rabbi von Bacherach".
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 49 (1997) 5, S. 49-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterAntisemitismus; Deutschunterricht; Erzählung; Literatur; Mord; Novelle; Ritual; Mythos; Judentum; Sachinformation; Deutschunterricht; Erzählung; Literatur; Literaturgeschichte; Novelle; Geschichte (Histor); Antisemitismus; Mord; Judentum; Mythos; Ritual; Heine, Heinrich; 19. Jahrhundert; Heine, Heinrich
AbstractSeit dem Mittelalter existiert in Europa das Mythem der jüdischen Blutschuld. Chzristen warfen Juden Ritualmord vor: Zu religiösen Zwecken würden sie junge Christen töten und das aufgefangene Blut ihrer Opfer für das Passahfest benutzen. Heine verwendet das Blutschuld- Motiv im "Rabbi von Bacherach". Der Artikel zeichnet die - für fünfzehn Jahre unterbrochene - Entstehungsgeschichte der Fragment gebliebenen Geschichte nach, in der sich die veränderte Haltung Heines zum Judentum sowie seine Reaktion auf antisemitische Geschehnisse widerspiegeln. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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