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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHagenmaier, Hans E.
TitelDie Schwimmblase bei Fischen.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 46 (1997) 5, S. 4-8Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 0342-8729
SchlagwörterBiologieunterricht; Mechanik; Physikunterricht; Schwimmen; Grafische Darstellung; Fächerübergreifender Unterricht; Tabelle; Schwimmblase; Sekundarstufe I; Sachinformation; Biologieunterricht; Fisch; Schwimmblase; Fächerverbindender Unterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Auftrieb (Phys); Mechanik; Physikunterricht; Schwimmen; Grafische Darstellung; Tabelle
AbstractWasserorganismen, deren Dichte größer als die des umgebenden Wassers ist, drohen auf den Grund zu sinken. Vermeidungsstrategien zur Verkleinerung der Absinkgeschwindigkeit sind körperliche Aktivität, Oberflächenvergrößerung, Einlagerung auftreibender Stoffe (Öle, Fette) und der Besitz von luftgefüllten Schwimmkörpern. Fische besitzen mit der Schwimmblase ein hydrostatisches Organ, mit dem sie in jeder Wassertiefe schweben können. Der Füllungsgrad der Blase kann wechseln und gleicht damit die Dichte des Fisches der des Wassers an. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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