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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGrade, Jochen
Titel"Unde der vögede scollen twe sin, en gotensch und en dydesch".
Niederdeutsch-gotländische Beziehungen.
QuelleIn: Geschichte lernen, 10 (1997) 58, S. 46-50Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterSoziales System; Sekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Mittelalter; Bild; Politik; Politisches System; Seefahrt; Handel; Handelsrecht; Wirtschaft; Wirtschaftssystem; Kaufmann; Ökonomie; Arbeitsauftrag; Kooperation; Organisation; Hanse; Justiz; Deutsches Reich; Europa; Gotland
AbstractDie Hanse weckt als "fremder Spiegel" viele Hoffnungen für ein Zusammenwachsen Europas. Von ihrem Ursprung, Förderung und Durchsetzung ökonomischer Interessen, ihren Verfahrensweisen, Gestaltung von Ökonomie und Politik in einem multinationalen Raum, dezentralisierte, gering organisierte Strukturen, niedrige Hierarchien, möglichst friedlicher Konfliktausgleich sowie von ihren Ergebnissen her, Hebung des Wohlstandes in den vom Hansehandel verknüpften Wirtschaftsräumen, Zivilisations- und Kulturtransfer, partnerschaftliche Zusammenarbeit über nationale und staatliche Grenzen hinweg, wird die Hanse als Leitbild für die wirtschaftliche und politische Gestaltung des heutigen Europas, ja sogar als Vorläufer der Europäischen Union gesehen. Der Artikel thematisiert, inwieweit hansische Beziehungen des Zusammenseins unterschiedlicher Völker gefördert haben. Sie wendet sich dabei dem besonderen Fall des niederdeutsch-gotländischen Verhältnisses vom Ende des 12. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts zu. (HeLP/Autor).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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