Wer gut hört, lernt leichter lesen und schreiben. Die Bedeutung der auditiven Wahrnehmung für das Lesen- und Schreibenlernen im Anfangsunterricht in der Grundschule.

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Autor/in	Günther, Herbert
Titel	Wer gut hört, lernt leichter lesen und schreiben. Die Bedeutung der auditiven Wahrnehmung für das Lesen- und Schreibenlernen im Anfangsunterricht in der Grundschule.
Quelle	In: Sache, Wort, Zahl, 25 (1997) 11, S. 33-42Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0949-6785
Schlagwörter	Aufmerksamkeit; Sensumotorische Entwicklung; Wahrnehmung; Diagnostik; Förderungsmaßnahme; Grundschule; Primarbereich; Lernerfolg; Didaktische Grundlageninformation; Hören; Leseschwäche; Sprachverarbeitung; Rechtschreibschwäche; Schriftspracherwerb; Hörerziehung
Abstract	Die Fähigkeit, nonverbale Informationen (Geräusche, Töne, Klänge) und verbale Signale (Laute, Silben, Wörter, Sätze, Texte) differenziert wahrzunehmen, ist nicht bei allen Kindern zu Schulbeginn in ausreichendem Maß vorhanden. Der Beitrag stellt die Beziehung zwischen Hören und Schriftsprache dar, informiert über Forschungsergebnisse zu auditiven Störungen und zeigt die Arten auditiver Wahrnehmungsstörungen und deren Diagnostik auf. Schließlich werden geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der auditiven Wahrnehmung sowie Beispiele für Hörerziehung im Anfangsunterricht der Grundschule aufgezeigt.(LI).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1998_(CD)

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