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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inParmentier, Michael
TitelDas gemalte Ich.
Über die Selbstbilder von Rembrandt.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 43 (1997) 5, S. 721-737Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 25
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-70038
SchlagwörterBildungstheorie; Selbstbildung; Ich; Individualität; Selbstbewusstsein; Selbsterfahrung; Autobiografie; Bild; Bildende Kunst; Ästhetik; Interpretation; Individuum; Rembrandt, Harmensz van Rijn
AbstractDie Selbstporträts REMBRANDTS werden im folgenden Beitrag bildungstheoretisch, d.h. als Reflexionsakt des Malers über sich selbst, interpretiert. Dabei unterscheidet der Autor verschiedene Phasen, die der frühen Ausdrucksstudien, bei denen der Maler sich als Modell verwendet, die der Selbstdarstellung in Historienbildern, in denen der Maler Rollen erprobt, und die als "Selbsterforschungsprojekt" bezeichnete Phase, in der sich REMBRANDT von Tradition und Vorbildern am weitesten entferne. Der Malstil wird Ausdruck von Individualität und Originalität und dokumentiere ebenfalls den Selbstbildungsprozeß. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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