Empirische Befunde zu schulischer Aggression - und Implikation für Trainigsprogramme.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Lissmann, Urban
Titel	Empirische Befunde zu schulischer Aggression - und Implikation für Trainigsprogramme. Paralleltitel: Empirical results with respect to aggression in schools - with implications for intervention.
Quelle	In: Empirische Pädagogik, 11 (1997) 2, S. 243-255Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Abbildungen 4; Tabellen 5
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-5020
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Aggression; Gewalt; Konfliktforschung; Konfliktpsychologie; Konflikttheorie; Schule; Lehrer; Schüler; Training; Deutschland
Abstract	Das Ziel des Beitrages ist die Untersuchung der Frage des Einflusses demografischer Variablen auf die Häufigkeit schulischer Aggression/ Gewalt und die emotionale Betroffenheit. 283 Expertenlehrer und - lehrerinnnen füllten Fragebogen aus, davon je etwa 100 entweder die Problembereiche Angriffe auf den Lehrer und Diebstahl oder Regelübertritte und Sachbeschädigungen. Die Personenstichprobe war auf Grund der demografischen Variablen Bundesland, Gemeindegröße, Schulgröße und Schulart festgelegt worden. Bei den zu berichtenden Ergebnissen ergab sich der Trend, daß die demografischen Variablen dann die wohl bekannten Schulart-, Schulgröße- und Bundeslandunterschiede ergaben, wenn die Aggressionshäufigkeit analysiert wurde, während keinerlei Unterschiede auftraten, wenn die emotionale Betroffenheit als Kriterium herangezogen wurde. Aus diesem Befund wurden Implikationen für Anti-Gewalt-Trainingsprogramme gezogen. Beispielsweise kann die Beratung von Lehrkräften schulartbezogen durchgeführt werden. (DIPF/Abstract übernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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