Der demokratische Gesellschaftsvertrag und das Verhältnis zur nächsten Generation. Zur kulturellen Neubestimmung und zur gesellschaftlichen Sicherung frühkindlicher Bildungsprozesse.

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Autor/in	Peukert, Ursula
Titel	Der demokratische Gesellschaftsvertrag und das Verhältnis zur nächsten Generation. Zur kulturellen Neubestimmung und zur gesellschaftlichen Sicherung frühkindlicher Bildungsprozesse.
Quelle	In: Neue Sammlung, 37 (1997) 2, S. 277-293Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 62
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-3355
Schlagwörter	Bildung; Bildungschance; Gesellschaft; Frühe Kindheit; Familie; Bildung; Bildungsreform; Deutschland; Familie; Finanzierung; Gesellschaft; Kind; Marktwirtschaft; Sozialstaat; Bildungsreform; Öffentliche Schule; Kind; Öffentliche Schule; Sozialstaat; Finanzierung; Marktwirtschaft; Ökonomie; Deutschland
Abstract	Die Autorin erörtert vor dem Hintergrund der sich krisenhaft verändernden modernen Industriegesellschaften wesentliche Komponenten, die das Verhältnis von Marktwirtschaft und Sozialstaat kennzeichnen. Hinsichtlich der frühkindlichen Bildung und Erziehung konstatiert sie dabei einen "Antagonismus zwischen der Logik pädagogischen Handelns... und ökonomischen Handelns", dessen Überwindung sie als dringend geboten bezeichnet. Ein grundlegender Bewußtseinswandel hinsichtlich der Position von Kindern in der Gesellschaft ist dazu unerläßlich. Inhaltliche Schwerpunkte (Gliederung): 1. Die neue Situation und die neue Aufgabe - 2. Zur inneren Logik frühkindlicher Bildungsprozesse - 3. Der Antagonismus zwischen pädagogischem und ökonomischem Handeln - 4. Zum Verhältnis von Gesellschaftsvertrag, Marktwirtschaft und Sozialstaat - 5. Zur kulturellen Neubestimmung und zur Sicherung frühkindlicher Bildungsprozesse. (DIPF/Text übernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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