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Autor/inn/enZimmermann, Iris; Collalti, Markus
TitelReform auf Französisch.
Frankreich.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 5, S. 25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschung; Leistungsbeurteilung; Berufliche Stellung; Ausbildungsförderung; Hochschulleitung; Hochschulpolitik; Hochschulverwaltung; Studentische Mitbestimmung; Studienfinanzierung; Akademischer Mittelbau; Lehrauftrag; Grundstudium; Hochschulprüfung; Studentenorganisation; Tutor; Frankreich
AbstractIn Frankreich sind vor allem Studierende treibende Kraft der Universitäts-Reform. Das Bildungsministerium reagierte nun mit einem Arbeitsbericht und trägt den Forderungen Rechnung. Vier Ausschüsse haben seit November 1996 Vorschläge erarbeitet, wie die französische Studienreform durchzuführen sei. In diesen Ausschüssen arbeiten Universitätspräsidenten, Studentenvereinigungen, Lehrkräfte und Verwaltung zusammen. Verfolgt werden mehrere Ziele. Ein Schwerpunkt liegt auf der Vereinheitlichung und Zusammenführung verschiedenes staatlicher Gelder, die zur Studienbeihilfe und für Stipendien eingerichtet wurden. Eine Reihe von Neuerungen sind für den akademischen Mittelbau geplant. Zu ihm gehören künftig auch Assistenten, deren wissenschaftlicher Status klar geregelt ist. Auch von Studenten geleitete Tutorien, wie sie in Deutschland verbreitet sind, werden nun in Frankreich landesweit eingeführt. Besonders das Grundstudium wird Gegenstand der Reformen, denn gerade die hohe Zahl an Studienabbrechern (40 Prozent) wollten die Arbeitsgruppen drücken. In Zukunft soll das erste Studienjahr in zwei Semester aufgeteilt werden. Im ersten Semester werden acht Fachbereiche, die in sich ein breites Fächerspektrum beinhalten, angeboten. Dieses einführende Semester dient der Orientierung. Erst im zweiten Semester wählen die Studierenden ihr Hauptfach. Auch das Prüfungswesen soll in diesem Zusammenhang reformiert werden. (HOF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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