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Autor/inKellermann, Paul
TitelZur Lage von Graduierten österreichischer Universitäten Mitte der neunziger Jahre.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1997) 1, S. 95-120Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 30; Grafiken 1; Tabellen 4
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterVergleichende Bildungsforschung; Demografischer Trend; Dienstleistung; Strukturwandel; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufschance; Berufserfolg; Berufsforschung; Berufstätigkeit; Pädagoge; Hochschulplanung; Betriebswirtschaftslehre; Statistik; Akademiker; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Internationaler Vergleich; Prognose; Hochschulabsolvent; Deutschland; Europa; USA; Österreich
AbstractGegenstand des Beitrags ist der Themenbereich wissenschaftliche Bildung und Beschäftigung. Behandelt werden 1. Entwicklung der Graduiertenanzahl bis 1995 und Prognose bis 2010.- 2. Entwicklung und Prognose der Beschäftigung von Akademiker/innen im internationalen Vergleich (13 Länder) - die Situation in Österreich - Untersuchungsergebnisse nach Beschäftigungsbereichen/Fachrichtungen mit statistischen Angaben 1971-1991 - Entwicklungsmöglichkeiten allgemein und in Österreich (auf der Grundlage von Volkszählungsdaten sowie Befunde einschlägiger Forschungen).- 3. Übertritt vom Studium in den Beruf (einschließlich Angaben zur Erwerbslosigkeit von Graduierten in Österreich) - Der Übergang anhand empirischer Befunde (Betriebswirtschaftslehre, Pädagogik, Lehramtsstudien, sonstige Diplomstudien) - Erwartbare Entwicklungen.- 4. Das Studium im Spannungsfeld beruflicher Anforderungen - Bewertung aus der Sicht von Experten und aus der Sicht von Graduierten.- 5. Folgerungen. "Als die wesentlichen Tendenzen im Wandel des Verhältnisses von akademischer Berufsbildung und akademischer Beschäftigung lassen sich für die industriell entwickelten Länder angeben: 1. Steigende Anzahl an Graduierten nach vorausgehender Zunahme an Schülern und Studierenden (vor allem weiblichen Geschlechts) auf den der Beschäftigung vorgelagerten Ausbildungs- und Bildungsebenen, 2. Zunahme an Graduierten, die als erwerblos gelten müssen, 3. Beschleunigter Ersatz traditioneller akademischer Beschäftigungsverhältnisse durch Arten der Erwerbstätigkeit, die zumindest in der Übergangsphase als ungewiß zu bezeichnen sind". (HOF/Text übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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