Lehre und Studium im Doppelpack. Hält doppelt wirklich besser?

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Titel	Lehre und Studium im Doppelpack. Hält doppelt wirklich besser?
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 45 (1997) 2, S. 123Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Abiturient; Allgemeinbildung; Arbeitsmarkt; Berufsausbildung; Bildungspolitik; Deutschland; Motivation; Student; Studium; Berufsbildung; Hochschule; Informationssystem; Bildungspolitik; Abbruch; Berufserfahrung; Doppelqualifikation; Hochschulforschung; Motivation; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Berufschance; Berufserfahrung; Doppelqualifikation; Studium; Hochschulforschung; Hochschule; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abbruch; Bildungslaufbahn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abiturient; Student; Informationssystem; Deutschland
Abstract	Immer mehr AbiturientInnen erlernen einen Beruf, bevor sie studieren. Derzeit sind dies ungefähr ein Fünftel der HochschulabsolventInnen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat gemeinsam mit dem Hochschul-Informations-System (HIS) untersucht, ob es sich dabei um eine wohlüberlegte Karrierestrategie oder Orientierungslosigkeit handelt und inwieweit sich dieser Weg auszahlt. Die meisten Studierenden mit Berufsausbildung entscheiden sich für die Doppelqualifizierung, um gestiegene Arbeitsmarktrisiken nach dem Hochschulabschluß abzufedern. Berufserfahrung soll aber auch, so die Erwartung vieler AbiturientInnen, einen besseren fachlichen Einblick in die Inhalte eines künftigen Studium vermitteln. U. a. werden die Ergebnisse dargestellt zu: Gründe für das Absolvieren einer Berufsausbildung vor Studienbeginn - Gründe für die Beendigung des Studiums ohne Examen - Ausgewählte Kriterien für eine erfolgreiche Stellensuche von UniversitätsabsolventInnen (jeweils in Prozentangaben). (HOF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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