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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Als Beitrag zum Erfahrungsaustausch stellt der Autor drei wirksame "Methoden zur Aktivierung von Studierenden und Ideen zur Verbesserung der Lehre" vor. Sie dienen dazu, die Behaltensleistungen der Studierenden zu steigern und Referate interessanter einzubinden. 1. Die Methode der Basalen Botschaft (methodisch abwechslungsreiche Seminargestaltung durch Studenten - dazu werden die ReferentInnen angeleitet) 2. Reziprokes Fragen: Eine Methode zur Vertiefung von Vorlesungsinhalten. Fragetechnik und Ergebnisse einer Studierendenbefragung zu dieser Methode sind näher erläutert. 3. Strukturiertes Erklären: Eine Methode zur Schließung von Verständnislücken in Vorlesungen (in Anlehnung an die Methode der "scripted cooperation" von O Donnell und Danserau (1992) entwickelt). Es werden Zweier- oder Dreiergruppen durch Studenten gebildet. Der Dozent erklärt einen ersten für das weitere Verständnis wesentlichen Punkt, ein Lernender soll den Punkt nun den anderen erklären. Erfahrungsgemäß werden nach den kooperativen Erklärungsphasen vergleichsweise "gute" Fragen gestellt zum weiteren Verständnis und neue Erkenntnisse mit eigenen Worten wiedergegeben. Auch zu dieser Methode liegt eine positive Bewertung durch Studenten vor. (HOF/Ko.).
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0018-2974
Renkl, Alexander: Methoden zur Aktivierung von Studierenden - Ideen zur Verbesserung der Lehre. 1997.
2365796
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