Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Weule, Hartmut |
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Titel | Technologietransfer lebt vom Personentransfer. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 3 (1997) 1, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 3 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Forschung; Ingenieurwissenschaft; Technologietransfer; Industrie; Industrieforschung; Personaltransfer; Wirtschaft; Hochschulkooperation; Studentenzahl; Berufung; Hochschullehrer; Hochschulkarriere; Hochschule; Forschungspotenzial; Innovation; Praxisbezug; Führungskraft; Deutschland |
Abstract | Zur Steigerung seiner Innovationsfähigkeit benötigt der Industriestandort Deutschland einen besseren und schnelleren Technologietransfer zwischen den Hochschulen und der Industrie. Hierzu wurden in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen gestartet. Bei all diesen Ansätzen kommt eine wichtige Tatsache zu kurz: Die wesentliche Voraussetzung für einen funktionierenden Technolgietransfer ist der "Transfer über Köpfe" - und dies in beiden Richtungen. Die Berufung geeigneter praxiserfahrener Forscher als Professoren wird allerdings oft erschwert durch die Zusammensetzung der Berufungsgremien und durch die unterschiedlichen Gehaltsniveaus. Beurlaubungen von Professoren für eine Tätigkeit in der Industrie sind, wie eine Umfrage bei den zuständigen Ministerien ergeben hat, bis heute wenig verbreitet. Ausgehend von dieser Bestandsaufnahme werden Möglichkeiten diskutiert, wie der personelle Austausch zwischen Hochschulen und Industrie künftig intensiviert werden kann. (HOF/Abstract übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |