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TitelZahl der Hochschulabsolventen gestiegen.
Bilanz.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 4 (1997) 3, S. 142Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterAltersstruktur; Fachhochschule; Studium; Universität; Hochschulabschluss; Promotion; Studienerfolg; Statistik; Hochschule; Zeit; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractNach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben 1994 insgesamt 219.477 Studierende ein Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen. Fast die Hälfte der Absolventen (46,5 Prozent) erlangte ein Universitätsdiplom, rund ein Drittel (32,5 Prozent) ein Fachhochschuldiplom. Die Zahl der bestandenen Abschlußprüfungen hat sich damit um 8,8 Prozent (17.754 mehr) gegenüber dem Vorjahr erhöht. Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Hans-Uwe Erichsen, wertete ... diese Zahlen als Beweis dafür, daß die Universitäten trotz leerer Kassen ihre Aufgabe bei der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses "in hervorragender Weise erfüllen". Vergleiche man die Zahl der Prüfungen mit der Zahl der Studienanfänger im Studienjahr 1988, so zeige sich, daß in einem Zeitraum von fünfeinhalb Jahren mehr als 70 Prozent zu einem erfolgreichen Hochschulabschluß gelangt seien. Etwa jeder achte Universitätsabsolvent des Jahres 1989 habe fünf Jahre später seinen Doktortitel erworben. Im Durchschnitt sind die Hochschulabsolventen 27,7 Jahre alt und haben insgesamt 5,6 Jahre an einer Hochschule studiert. An den Universitäten lag die durchschnittliche Gesamtstudienzeit bei 6,7 Jahren, an den Fachhochschulen hingegen nur bei 4,3 Jahren. Trotzdem waren die Universitätsabsolventen mit 28 Jahren nur geringfügig älter als die Fachhochschulabsolventen mit 27,7 Jahren. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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