Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) geht im ersten Teil darauf ein, wie seit 1990 angesetzt wurde, der HUB wieder den Rang zu geben, den sie als Mutter aller modernen Universitäten verdient. In einem universitätsgeschichtlich einmaligen Prozeß verlief die Neugestaltung der HUB. Dabei wurde die Idee einer "schlanken" Universität verwirklicht. Erfolge, aber auch die Enttäuschung derer wird dargestellt, die bereitwillig hierhergekommen sind und in den Strudel der ständig steigenden und kumulierenden Sparforderungen gerieten. Es wird veranschaulicht und an Zahlen belegt, wie das Land Berlin die Neustrukturierung der Hochschullandschaft beschloß, Planungssicherheit versprach, aber mehrfach über den Haufen warf bzw. radikal korrigierte (1990 bis 1996). Als sehr belastend kommt hinzu, daß die Personalhaushalte der Hochschulen seit Jahren nicht ausfinanziert werden. Unter Berufung auf ihre Globalhaushalte müssen die Hochschulen für viel mehr als an anderen Hochschulen selbst aufkommen (Tarifsteigerungen, Ost-West-Angleichung, VBL-Umlage,...). Es wird befürchtet, daß künftig in Berlin nur noch 62.000 Studienplätze beibehalten werden können - gegenwärtig sind es 145.000. Was die radikalen Sparauflagen für die HUB bedeuten, wird an konkreten Positionen erläutert. Zur Lösung des Problems haben die Universitäten und Fachhochschulen ihre Mitarbeit an der Sanierung des Landeshaushalts angeboten und dem Land Berlin einen VERTRAG vorgeschlagen, der im Beitrag erläutert wird. Kernpunkt sind verbindliche Festlegungen von jährlichen Kürzungsquoten bis 2003, eine Ausfinanzierung der Personalausgaben sowie mehr Verantwortung der Universitäten für ihren Haushalt (Einnahmen und Ausgaben). Im Gegenzug haben sich die Hochschulen zu umfassenden Reformen bereiterklärt. Schwerpunkte sind u. a.: gemeinsame Strukturplanung, Erprobung neuer Organisationsformen und Leitungsstrukturen, insbesondere das Verhältnis von Universität und Land, die Mitbestimmungsgremien und das Verhältnis von Zentralebene zu Fakultäten und Instituten im Rahmen der Hochschulen betreffend. Auch die Berliner Besonderheit der "Kuratorialverfassung" steht auf dem Prüfstand. (HOF/Ko.).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0944-7989
Meyer, Hans: Die Universität und der Staat. 1997.
2365727
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)