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Sonst. PersonenHohmann-Dennhardt, Christine (interviewte Person); Fritsche, Angelika (Interviewer/-in)
TitelBeine zählen reicht nicht.
Hochschulreform in Hessen.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 7, S. 17-18Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterEvaluation; Leistungsprinzip; Gesetzentwurf; Öffentlichkeit; Wettbewerb; Hochschulautonomie; Hochschulleitung; Hochschulrat; Hochschulreform; Hochschulverwaltung; Berufung; Hochschullehrer; Hochschullehre; Hochschule; Kriterium; Qualität; Kommission
AbstractEin umfassendes Gesetzespaket zur Reform der hessischen Hochschulen liegt auf dem Tisch. Im DUZ-Interview erläutert Wissenschaftsministerin Christine Hohmann-Dennhardt die Eckpfeiler. Fragen an die Ministerin: Die Hessische Hochschulreform steht unter dem Motto: Modernisierung und Demokratisierung. Weshalb? - Wie wollen Sie diesen Prozeß befördern? - Hessen hat jetzt einen umfassenden Gesetzesentwurf zur Hochschulreform vorgelegt. Wie wollen Sie die Hochschulen auf Vordermann bringen? - Sie haben gerade das Stichwort Evaluation der Lehre angeführt. Man hat den Eindruck, daß es eigentlich keine funktionstüchtigen Instrumente gibt, die Qualität der Lehre zu messen. Worauf setzen Sie? - Brauchen Sie Sanktionsmechanismen, um die Voraussetzungen und Instrumentarien zur Evaluation zu entwickeln? - Bei der Mittelzuweisung spielt auch die leistungsgerechte Bezahlung der Professoren eine wichtige Rolle. - Die meisten Vorschläge, die im Moment zu dieser Thematik unterbreitet werden, zielen auf quantitative Aspekte ab, zum Beispiel, wieviele Studierende ein Professor zum Examen führt. Bleibt da die Qualität nicht auf der Strecke? - "Wie können" - um mit Roman Herzog zu fragen - "Leitungsstrukturen der Hochschulen professionalisiert werden, ohne die Universität allzu unreflektiert mit einem Wirtschaftsunternehmen gleichzusetzen?" - Was halten Sie davon, zur Entscheidungsfindung externe Hochschulräte zu installieren? (HOF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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