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Titel | Eckpunkte der SPD-regierten Länder zu einer HRG-Novelle. |
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Quelle | In: Das Hochschulwesen, 45 (1997) 2, S. 122Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-2974 |
Schlagwörter | Deutschland; Hochschulzulassung; Hochschulverwaltung; Hochschulpolitik; Anerkennung; Hochschulabschluss; Hochschulreife; Landesregierung; Personalstruktur; Studiengang; Landesregierung; Personalstruktur; Hochschulautonomie; Hochschulleitung; Hochschulpolitik; Hochschulrahmengesetz; Hochschulverwaltung; Studentische Mitbestimmung; Studiengebühren; Hochschulreife; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Hochschulabschluss; Studiengang; Anerkennung; Novellierung; Deutschland |
Abstract | Aus Sicht der SPD-regierten Länder könnte eine Novelle des HRG nur zum Ziel haben, den Ländern und insbesondere den Hochschulen mehr Freiräume und Handlungsmöglichkeiten einzuräumen. Sollte es zu einer Novellierung des HRG kommen, muß diese sich auf die Punkte beschränken, die im Interesse der Hochschulen und insbesondere der Studierenden einer bundeseinheitlichen Regelung bedürfen. Im Sinne der Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse ergeben sich dabei für die SPD-regierten Länder folgende Eckpunkte: 1. Hochschulzugang 2. Studiengebühren 3. Studienstruktur und Studienabschlüsse 4. Personalstruktur 5. Organisation (HOF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |