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Autor/inn/enBeinke, Lothar; Schuld, Elisabeth
TitelBetriebspraktikum an der Johann-Textor-Schule in Haiger.
QuelleIn: Arbeit und Technik in der Schule, 8 (1997) 2, S. 65-69Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0863-4424
SchlagwörterBetriebspraktikum; Gesamtschule; Gymnasium; Hauptschule; Realschule; Struktur; Ablauforganisation; Kooperative Gesamtschule; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Gesamtschule; Kooperative Gesamtschule; Betriebspraktikum; Ablauforganisation; Struktur
AbstractDie genannte Schule schickt acht Klassen - zwei Gymnasial-, drei Realschul- und drei Hauptschulklassen - in ein Betriebspraktikum, wobei Gymnasiasten und Realschüler ihr Praktikum in Klasse 9, Hauptschüler in Klasse 8 absolvieren. Ein Ziel des Praktikums ist die Vorstellung eines künftigen Berufs- und Arbeitsbereiches, ohne konkrete Ausrichtung auf einen bestimmten Beruf. Weiterhin sollen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die praktischen Lebensveränderungen beim Eintritt in die Berufswelt mit ihren Belastungen und Leistungsanforderungen erhalten. Als Vorbereitung auf das Praktikum werden schriftliche Materialien des Arbeitsamtes für die Berufswahl durchgearbeitet, des weiteren zusätzliche audiovisuelle Materialien. Teilweise erfolgt die Bearbeitung in Begleitung von Mitarbeitern der Berufsberatung. Frauen aus den Praktikumsbetrieben besuchen die Klassen und schildern ihre Erfahrungen. Anschließend erfolgt ein klassenweiser Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ). Zu Beginn eines Jahres werden die Praktikumsfirmen von der Schule angeschrieben. Die Schüler erhalten eine Praktikumsanleitung als Ergebnis der Vorbereitung, und notieren ihre Berufswünsche. Nach einem Firmenkatalog, der die Praktikumsbetriebe benennt, erfolgt die Zuweisung der Schüler zu den Praktikumsstellen, wobei etwaige Wünsche nach Möglichkeit berücksichtigt werden. Die Praktikanten gehen zum vereinbarten Termin selbständig in ihre Betriebe. Nach Abschluß der ersten Woche findet ein gemeinsamer Schultag ohne Praktikum statt. Die betreuenden Lehrer besuchen wöchentlich die Betriebe und bilden die Kontaktpersonen zur Schule. Das Praktikum wird nicht finanziell entlohnt, Reisekosten werden erstattet. Zur Nachbereitung nach Beendigung des Praktikuns dienen hauptsächlich die praktikumsbegleitend geführten Berichtshefte. Wesentliche Ergebnisse der Nachbereitung werden zur weiteren Auswertung an der Schule protokolliert. Als Abschluß der Nachbereitung kontrollieren die betreuenden Lehrer die Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen der Schülerinnen und Schüler. (BIL/ki).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1998_(CD)
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