Die Entwicklung der studentischen Mitwirkung in Ostdeutschland.

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Autor/inn/en	Hörig, Kai Erik; Schomann, Thorsten
Titel	Die Entwicklung der studentischen Mitwirkung in Ostdeutschland.
Quelle	In: Hochschule Ost, 6 (1997) 1, S. 145-152Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0944-7989
Schlagwörter	Hochschulreform; Leipzig; Hochschulpolitik; Defizit; Studentenvertretung; Transformation; Transformation; AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss); Hochschulpolitik; Hochschulreform; Studentische Mitbestimmung; Defizit; Studentenorganisation; Studentenvertretung; Studentische Selbstverwaltung; Deutschland-Östliche Länder; Leipzig
Abstract	Die Autoren behandeln folgende Schwerpunkte: 1. Nach der Wende - Kardinalproblem war damals wie heute: Studierende wurden/werden nicht in den Umgestaltungsprozeß einbezogen. Erst nach größeren Protesten konnten studentische Positionen in die Landesschulgesetze eingebracht werden. 2. Das StuRa-Modell - Es trägt im Unterschied zum vorherrschenden Modell studentischer Selbstverwaltung in den alten Bundesländern stärker basisdemokratischen Charakter. 3. Konsequenzen für die studentische Selbstverwaltung (SSV). 4. Weitere Entwicklung - Das studentische Engagement in hochschulpolitischen Fragen ist gewachsen. 5. Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen - Nach einer wechselvollen 6jährigen Geschichte kommt es 1996 wieder zu einer verstärkten Kooperation in Ostdeutschland. 6. Fazit: Startchancen sind gut - wird der Erfolg gelingen? (HOF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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