Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Thüringer Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur stellt das Konzept der Hochschulentwicklung in seinem Bundesland vor. Dabei geht er zunächst auf den bisher nicht aufhaltbaren Bevölkerungsrückgang (besonders junge Menschen verlassen den Freistaat) und Standortnachteil in Thüringen ein. Es ist die politische Aufgabe und sein persönliches Anliegen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Der Ausbau der Hochschulausbildung und Sofortmaßnahmen im Bereich Forschungs- und Technologieförderung sind dafür konkrete Schritte. Schwerpunkte: 1. Hochschulen erhalten Planungssicherheit bis zum Ende des Jahrtausends. Dargestellt werden die bisher erreichten Erfolge hinsichtlich der Lebens- und Studienbedingungen, des Stellenentwicklungskonzepts, der Studierendenzahlen (1996 29.000 Studenten - 1999 48.000 - 2005 57.000 geplant) und der Ausbauplanung. In diesem Rahmen wird auf die eigene Profilbildung der Hochschulen und den Aufbau neuer Studiengänge bzw. den Ausbau von Studiengängen durch neue Lehrinhalte verwiesen. Priorität in der Schwerpunktsetzung haben: der Aufbau der 1994 wiedergegründeten Universität Erfurt und der Ausbau der Fachhochschullandschaft (Fachhochschulen in Nord- und Ostthüringen geplant, neue Studiengänge). Im Rahmen der Studienreform sollen der Studienaufbau modular gestaltet, eine Ausbildung zum "Generalisten" (im Gegensatz zum Spezialisten) sowie berufsbegleitende Weiterbildungs-Studiengänge angeboten werden. In den sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen wird die Managementorientierung verstärkt. 2. Sofortmaßnahmen gegen den Rückstand im Forschungsbereich. Dies wird inhaltlich begründet (weggebrochene Industrieforschung). Mit einem Programm zur Förderung und Umsetzung von Verbundprojekten (Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Unternehmen) sollen das Defizit in Forschung und Entwicklung behoben und benötigte Innovationspotentiale gewonnen werden. Eine positive Entwicklung wird zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen engeschätzt - 20 Instituts- bzw. Abteilungsleiter sind gleichzeitig Professoren an Thüringer Hochschulen - die Synergien sind beachtlich. (HOF/Ko.).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0944-7989
Schuchart, Gerd: Hochschulen in Thüringen zwischen langfristigem Ausbau und Sofortmaßnahmen. 1997.
2364197
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)