Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Müller-Preußker, Michael |
|---|---|
| Titel | Perspektiven für die Naturwissenschaften der Humboldt-Universität in Berlin-Adlershof. |
| Quelle | In: Hochschule Ost, 6 (1997) 1, S. 153-159 |
| Beigaben | Anmerkungen 1; Literaturangaben 3 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0944-7989 |
| Schlagwörter | Außeruniversitäre Forschung; Forschung; Grundlagenforschung; Kommunikationswissenschaft; Medienwissenschaft; Angewandte Forschung; Mathematik; Naturwissenschaften; Technologie; Technologietransfer; Standortentwicklung; Wirtschaft; Wirtschaftsstandort; Wissenschaftsstandort; Humboldt-Universität; Wissenschaftsförderung; Hochschulbau; Studienangebot; Datenverarbeitung; Informationsvermittlung; Informationswissenschaft |
| Abstract | Der Autor, bis 1996 als Vizepräsident der Humboldt-Universität u. a. zuständig für die Planung des Umzugs der mathematisch-naturwissenschaftlichen Institute nach Berlin-Adlershof, berichtet über den künftigen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort (WISTA), der die Arbeits- und räumlichen Bedingungen für die mathmatisch-naturwissenschaftlichen Institute der Humboldt-Universität grundlegend verbessern soll. Die Vision einer integrierten Landschaft aus Wissenschaft und Wirtschaft nimmt konkrete Gestalt an. In der Verbindung von außeruniversitärer Forschung, Hochschuleinrichtungen (Forschung und Lehre) und innovativen Unternehmen sollen Synergie-Effekte und Spitzenleistungen in Naturwissenschaft und Technik hervorgebracht werden. Die Bedingungen der WISTA, die Fach-Profile (Chemie, Physik und Anwendung neuer Materialien, Optik, Lasertechnik, Photonik, Mikrosystemtechnik, Mikroelektronik, Informatik, Umweltforschung und Analytik) sowie die geplante personelle Ausstattung der Humboldt-Universität und angestrebte Studierendenzahl werden benannt. Ein Kernstück für die kooperativen Beziehungen am Wissenschaftsstandort Adlershof wird das Informations- und Kommunikationszentrum (IKA) sein, das ein Angebot von modernstem Service vorsieht. Mit Baubeginn 1997 könnten schrittweise bis zum Jahr 2000 die Neubauten verfügbar sein. Es bestünde die Gefahr, daß das Vorhaben den Sparzwängen und Gegnern des Projekts (insbesondere konkurrierende Berliner Universitäten) geopfert werde. (HOF/Ko.). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1998_(CD) |
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