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Autor/inMayer, Kurt
InstitutionInstitut für Höhere Studien
TitelArbeitsmarktpolitik für jugendliche Risikogruppen.
QuelleWien (1997), 77 S.
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ReiheReihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1605-8011
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-437822
SchlagwörterBildungsdefizit; Arbeitnehmer; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Österreich; Berufliche Integration; Politische Reform; Bildungsdefizit; Benachteiligtenförderung; Politische Reform; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Ausbildungssystem; Benachteiligung; Arbeitnehmer; Jugendlicher; Österreich
AbstractWaren die ausgehenden 80er Jahre noch von einem relativ entspannten Jugendarbeitsmarkt gekennzeichnet gewesen, so ist seit Anfang der 90er Jahre die Arbeitslosigkeit unter 15-18 jährigen Jugendlichen wieder im Steigen begriffen. Angesichts der sich aus konjunkturellen und strukturellen Ursachen verschärfenden Arbeitsmarktsituation zeigt sich, daß Insbesondere jene Jugendlichen, die schon das Schulsystem mit Defiziten verlassen haben (Sonderschulabschluß, kein bzw. sehr schlechter Hauptschulabschluß), auch hinsichtlich ihrer Eingliederung in den Arbeitsmarkt gravierende Probleme bekommen. Der Artikel beschäftigt sich mit politischen Maßnahmen zur Unterstützung der Arbeitsmarktintegration besonders von solchen "schulischen Risikogruppen". Es wird gezeigt, daß der österreichische Maßnahmenmix in der Periode mit relativ geringem Problemdruck bis 1994 ein geeignetes Instrumentarium zur Unterstützung der Arbeitsmarktintegration von Jugendlichen und auch von jugendlichen Problemgruppen darstellte. Angesichts des dramatisch angestiegenen Problemdrucks steht dieses System jedoch an der Grenze zur Überforderung und bedarf umfassender Reformen, die den gesamten Bereich der dualen und auch der schulischen Ausbildung betreffen. (Autorenreferat).

In Austria the period from the mid of the 1980s to the beginning of the 1990s was characterised by low unemployment among young people between the ages of 15 to 18. However, since 1994 unemployment has risen dramatically amongst this age group. On account of this increasingly critical situation, young people who are failing already in the education system are confonted with even more problems entering the labour market than previously. The paper deals with employment schemes and political measures for disadvantaged youth, especially for "school-failures". It is argued, that the Austrian policy mix counteracting youth unemployment proved to be a suitable instrument to prevent unemployment among young people as well as among the disadvantaged youth during the period of relatively low youth unemployment up to 1994. But with respect to the crucial increase in unemployment among ages of 15 to 18 since 1994, the Austrian system seems to be overtaxed and broad reforms within the school system on the one hand and the apprenticeship system on the other hand are required. (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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