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Autor/inn/enBesch, Detlef; Dünkel, Frieder; Geng, Bernd
TitelKommunale Kriminalprävention in Mecklenburg-Vorpommern.
Bestandsaufnahme und methodische Aspekte eines Forschungsansatzes.
Gefälligkeitsübersetzung: Municipal crime prevention in Mecklenburg-Western Pomerania. Review and methodical aspects of a research approach.
QuelleAus: Kury, Helmut (Hrsg.): Konzepte Kommunaler Kriminalprävention. Sammelband der "Erfurter Tagung". Freiburg, Breisgau: Ed. iuscrim (1997) S. 522-552Verfügbarkeit 
ReiheKriminologische Forschungsberichte aus dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht. 59
BeigabenTabellen 5; grafische Darstellungen 11
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86113-002-5
SchlagwörterJugend; Determinante; Kommunalpolitik; Kriminalität; Kriminalpolitik; Verbrechensbekämpfung; Konferenzschrift; Kooperation; Koordination; Prävention; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern
Abstract1994 wurde auf Initiative des Innenministers des Landes Mecklenburg-Vorpommern der Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung gegründet. Eine der wesentlichen Aufgaben besteht in der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen, wie zukünftig Ideen zu Präventionsprogrammen landesweit zum Tragen kommen können. Der Landesrat erfüllt gleichzeitig die Funktion eines Dachverbandes für die kommunalen Präventionsräte und bemüht sich um die ministeriell übergreifende Koordination und Kooperation zahlreicher Initiativen. Inzwischen arbeiten auf Beschluss des Landesrates vier Arbeitsgruppen mit den Themenbereichen Jugendkriminalität, Massenkriminalität, Drogenkriminalität und Opferschutz/Opferhilfe. In allen Arbeitsgruppen geht es neben Bestandsaufnahmen und Ursachenforschung vor allem um kreative Problemlösungen im Bereich der Prävention. Ziel eines angebundenen Forschungsprojekts ist die Erfassung von sozialen und individuellen Rahmenbedingungen und Strukturen der Jugendkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern und Möglichkeiten der Prävention unter besonderer Berücksichtigung von polizeilich mehrfach registrierten jugendlichen und heranwachsenden Tatverdächtigen (sogenannten Mehrfachtätern). Durch eine differenzierte empirische Regionalanalyse der Prävalenz und Inzidenz von polizeilich mehrfach registrierten tatverdächtigen Jugendlichen und Heranwachsenden wurden die örtlichen Besonderheiten der Kriminalität von 14- bis unter 21jährigen analysiert und den örtlichen Kriminalpräventionsräten zugänglich gemacht. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 1997.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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