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Autor/inn/enBrüderl, Josef; Diekmann, Andreas
TitelEducation and marriage.
A comparative study.
Gefälligkeitsübersetzung: Bildung und Ehe : eine vergleichende Studie.
QuelleKöln (1997), 31, 6 S.
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BeigabenTabellen 5
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Rational-Choice-Theorie; Ehe; Partnerwahl; Familienpolitik; Determinante; Humankapital; Ressource; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Nordamerika; Sozialistische Staaten
AbstractDie Studie untersucht, wie der Bildungsstatus das Eheverhalten in den USA, Westdeutschland und der früheren DDR beeinflusst. Ausgehend vom familienökonomischen Ansatz G. S. Beckers postulieren die Autoren, dass eine längere (und damit auch in der Regel höhere) formale Bildung die Eheraten sowohl während der Ausbildungszeit (Institutioneneffekt) als auch nach der Ausbildung (Humankapitaleffekt) steigert. Aus diesen Annahmen wird die zusätzliche Hypothese abgeleitet, dass für jüngere Alterskohorten diese Unterschiede tendenziell von geringerer Bedeutung sind. Die Studie testet diese Hypothesen an Hand der Daten des "General Social Survey" (GSS 1972-1990) und des deutschen ALLBUS (1980-1988 und 1991). Für die USA und die alte Bundesrepublik lassen sich die Hypothesen bestätigen. In der ehemaligen DDR und in den neuen Bundesländern existierten (teilweise) andere Heirats- bzw. Ehemuster. Durch die massiven familienpolitischen Interventionen des sozialistischen Staats war ein kaum vergleichbarer institutioneller Kontext für das Eheverhalten gegeben. (ICAÜbers).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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