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Autor/inn/enLewin, Karl; Heublein, Ulrich; Schreiber, Jochen; Sommer, Dieter
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudienanfänger im Wintersemester 1996/97.
An Fachhochschulen erstmals mehr Abiturienten als Studienberechtigte mit Fachhochschulreife.
QuelleHannover: HIS (1997), 159 S.Verfügbarkeit 
ReiheHochschulplanung. 128
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930447-16-9
SchlagwörterFinanzierung; Studium; Studienfach; Studienanfänger; Berufserwartung; Finanzierung; Berufserwartung; Ausbildungswunsch; Studium; Studienwahl; Studienfach; Studienanfänger
Abstract"In die Untersuchung einbezogen sind deutsche Studienanfänger der jeweiligen Wintersemester an den Universitäten und Fachhochschulen in der Bundesrepublik, ausgenommen diejenigen an Bundeswehrhochschulen und Fachhochschulen der Verwaltung. Die hier veröffentlichten Angaben, Einschätzungen und Bewertungen basieren auf den schriftlichen Mitteilungen von inzwischen über 100.000 Studienanfängern zwischen 1983 und 1996. In den Aussagen über die Studienanfänger des Wintersemesters 1996/97 sind die Daten, Einschätzungen und Motive von 9.100 befragten Studienanfängern repräsentiert (vgl. Abb. 1/4 im Anhang). Signifikanz und Validität der vorgelegten Daten sind geprüft und gewährleistet. Zentrale Beobachtungen sind: - Die Studienanfängerzahlen erhöhen sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 2%. Besonders stark nimmt die Zahl der Studienanfänger in den neuen Ländern zu, um 9%. - Der Anteil der Abiturienten unter den Studienanfängern an Fachhochschulen erreicht 1996/97 mit über der Hälfte 52% sein bisheriges Maximum. - 1996/97 ist - wie bereits im Vorjahr - mit 48% der höchste je zu beobachtende Frauenanteil an den Studienanfängern erreicht. Erneut haben dabei an den Universitäten mehr deutsche Studienanfängerinnen als Studienanfänger ein Studium begonnen. - Die Hälfte der Studienanfänger stammt inzwischen von Eltern ab, die selbst ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule absolviert haben. - Die Zahl der zwischen den alten und neuen Ländern in beiden Richtungen mobilen Studienanfänger hat sich seit 1991 verdoppelt. Ihr Anteil beträgt jetzt über 5%. - Die große Mehrheit der Erstimmatrikulierten gibt an, sich bei ihrer Studienplanung schon zu Studienbeginn an den Gegebenheiten des europäischen Binnenmarktes zu orientieren." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1997. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2002_(CD)
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