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Autor/inWolter, Achim
TitelGlobalisierung der Beschäftigung.
Multinationale Unternehmen als Kanal der Wanderung Höherqualifizierter innerhalb Europas.
QuelleBaden-Baden: Nomos (1997), 324 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Hamburg, Univ., Diss., 1997.
ReiheSchriftenreihe des Europa-Kollegs Hamburg zur Integrationsforschung. 18
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7890-5111-X
SchlagwörterFreizügigkeit; Auslandsinvestition; Investition; Multinationales Unternehmen; Akademiker; Hochschulschrift; Europäische Union; Hoch Qualifizierter
Abstract"Die Personenfreizügigkeit ist eine der tragenden Säulen des europäischen Integrationsprozesses. Auf der individuellen Ebene vermag einzig die persönliche Begegnung mit Europäern anderer Nationalitäten in Zeiten geschlossener Grenzen gewachsene Vorurteile abzubauen. Auf der wirtschaftlichen Ebene bildet die Personenfreizügigkeit analog zur Kapitalfreizügigkeit eine notwendige Voraussetzung für die optimale Faktorallokation innerhalb Europas. Anders als die Kapitalmobilität ist die innereuropäische Personenmobilität seit Anfang der 80er Jahre aber nicht mehr angestiegen. Stattdessen hat sich eher unbemerkt ein Wandel in der Struktur der Migrationsströme in Europa vollzogen: An die Stelle der früheren, langfristig ausgerichteten Süd-Nord-Migration gering qualifizierter Arbeitnehmer ist heute mehr und mehr die ganz Europa umfassende, aber nur temporäre Wanderung qualifizierter Experten getreten. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß sich diese spezifische Form der Globalisierung der Beschäftigung in Europa aus dem Anstieg der innereuropäischen Kapitalmobilität erklärt: Mit der Europäisierung der Unternehmen haben diese einen zunehmenden Bedarf an grenzüberschreitenden Entsendungen qualifizierter Mitarbeiter entwickelt und sind so heute zum primären Kanal der Wanderung Höherqualifizierter in Europa geworden." Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 1994. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2002_(CD)
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