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InstitutionBundesverband der Deutschen Industrie; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Hauptverband des Deutschen Einzelhandels; Zentralverband des Deutschen Handwerks; Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels; Bundesverband der Freien Berufe; Deutscher Bauernverband; Deutscher Industrie- und Handelstag
TitelInnovation und Flexibilität durch Autonomie und Wettbewerb.
Staatliche Hochschulen vor grundlegenden Reformen.
QuelleBonn: Deutscher Industrie- u. Handelstag (1997), 44 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Leistungsprinzip; Bildungsmanagement; Differenzierung; Lehre; Region; Finanzautonomie; Kundenorientierung; Standort Deutschland; Unternehmen; Wettbewerb; Wirtschaft; Berufsvorbereitung; Studiensystem; Hochschulautonomie; Hochschulcontrolling; Hochschulfinanzierung; Hochschulprofilierung; Hochschulrahmengesetz; Hochschulreform; Studienfinanzierung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Hochschulabschluss; Regelstudienzeit; Studienorganisation; Studienstruktur; Studieninhalt; Hochschule; Funktion (Struktur); Kooperation; Kriterium; Netzwerk; Novellierung; Qualität; Reform; Stellungnahme; BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.); Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Student
AbstractDie deutschen Hochschulen brauchen eine grundlegende Reform, die nicht nur einzelne Mängel behebt, sondern prinzipiell ansetzt. Notwendig sind Reformen in der Steuerung des Hochschulwesens und in der Binnenorganisation der Hochschulen selbst, aber auch in ihrem Management und in ihrer gesamten Finanzierungsstruktur. Die Spitzenorganisationen der deutschen Wirtschaft legen gemeinsam ein eigenes Reformkonzept für das deutsche Hochschulwesen sowie den Entwurf für eine Novelle zum Hochschulrahmengesetz vor. Die Vorschläge setzen auf eine stärkere Unabhängigkeit und Eigenverantwortung der einzelnen Hochschule. Autonomie, Wettbewerb, Deregulierung und Profilbildung sind die zentralen Eckwerte dieses Sanierungskonzeptes. Gliederung: Leitsätze der deutschen Wirtschaft für eine Reform des staatlichen Hochschulwesens. - I. Für ein neues Selbstverständnis von Hochschule und Hochschulpolitik. - II. Zentrale Reformempfehlungen der deutschen Wirtschaft (Innere Studienreform, Hochschulzugang, Hochschulorganisation und Management, Finanzautonomie, Kostenbeiträge der Studierenden, Hochschulen als Standortfaktor). - Vorschläge für eine Novellierung des Hochschulrahmengesetzes (Struktur des Studiensystems und Erweiterung der Hochschulgrade, Zugang und Zulassung zum Studium, Kooperation der Hochschulen mit Wirtschaft und Gesellschaft, Hochschulmanagement, Finanzautonomie und Kostenbeiträge) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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