Strukturanalyse des Selbstkonzepts von jugendlichen Hochleistungssportlern. Ein Beitrag zur (sportwissenschaftlichen) Sozialisationsforschung.

Autor/in	Heim, Rüdiger
Titel	Strukturanalyse des Selbstkonzepts von jugendlichen Hochleistungssportlern. Ein Beitrag zur (sportwissenschaftlichen) Sozialisationsforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Structural analysis of the self-concept of adolescents involved in top competitive sports : an article on (sports science) socialization research.
Quelle	Aus: Baur, Jürgen (Hrsg.): Jugendsport. Sportengagements und Sportkarrieren. Aachen: Meyer u. Meyer (1997) S. 295-306Verfügbarkeit
Reihe	Sportentwicklungen in Deutschland. 2
Beigaben	Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89124-388-X
Schlagwörter	Forschungsmethode; Psychischer Faktor; Selbstbild; Soziale Beziehung; Adoleszenz; Schule; Körper (Biol); Strukturmodell; Leistungssport; Konferenzschrift; Jugendlicher
Abstract	Der Autor geht in seiner Analyse von einem postulierten, hierarchisch aufgebauten Strukturmodell des Selbstkonzepts aus, das im wesentlichen drei Dimensionen umfasst: das soziale Selbstkonzept, welches sich auf die Interaktionsbeziehungen zu den Eltern und peer groups bezieht; das emotionale Selbstkonzept, das eigene Stabilität und Zuverlässigkeit beinhaltet, und das körperliche Selbstkonzept in Bezug auf sportliche Leistungsfähigkeit und Fitneß. Anhand der Daten aus einer schriftlichen Befragung von Schülern in Ost-Berlin untersucht der Autor den mehrdimensionalen Aufbau des Selbstkonzepts, d. h. die Relationen der einzelnen Komponenten zueinander. Durch die Strukturanalyse können die verschiedenen Auswirkungen des Hochleistungssports auf das Beziehungsgefüge der Selbstkonzeptbereiche verdeutlicht und insbesondere ihre multidimensionale Struktur in der Adoleszenz bestätigt werden. (ICI).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)