Bildung und Erziehung mosambikanischer Kinder und Jugendlicher in der DDR am Beispiel der Schule der Freundschaft in Staßfurt. Historisch-kritische Reflexion im Kontext der "Interkulturellen Erziehung".

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Haase, Inge; Kruse, Uta
Institution	Technische Universität (Dresden). Fakultät Erziehungswissenschaften
Titel	Bildung und Erziehung mosambikanischer Kinder und Jugendlicher in der DDR am Beispiel der Schule der Freundschaft in Staßfurt. Historisch-kritische Reflexion im Kontext der "Interkulturellen Erziehung".
Quelle	Dresden: Univ.-Verl. (1997), 17 S.Verfügbarkeit
Reihe	Arbeitspapiere - Bildung in internationaler Perspektive. 8
Beigaben	Literaturangaben 27
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-931828-84-0
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Kind; Auslandsschule; Interkulturelle Bildung; Jugendlicher; Deutschland-DDR; Mosambik; Sachsen-Anhalt
Abstract	Die Autorinnen berichten über Hintergründe und das Entstehen der "Schule der Freundschaft" in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in der 900 mosambikanische Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren in einem Schul-/ Internatskomplex eine vierjährige Allgemeinbildung und anschliessend eine zwei- bis zweieinhalbjährige Berufsausbildung erhielten. In einer Nachbetrachtung äussern sich ehemalige Schüler heute über die Bedeutung des Besuchs dieser Schule für ihre persönliche Bildung. (DIPF/Mar.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)

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