Grundlagen für die berufliche Qualifizierung in der Freizeitwirtschaft. Bereich Tourismus/Fremdenverkehr.

Autor/inn/en	Foster, Helga; Weigand, Helga
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Grundlagen für die berufliche Qualifizierung in der Freizeitwirtschaft. Bereich Tourismus/Fremdenverkehr.
Quelle	Berlin; Bonn: Bundesinst. für Berufsbildung (1997), 44 S.Verfügbarkeit
Reihe	Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 28
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-88555-634-0
Schlagwörter	Arbeitsanforderung; Tourismus; Berufsausbildung; Anforderungsprofil; Professionalisierung; Qualifikationsbedarf; Fremdenverkehrsberuf; Quantitative Angaben; Tätigkeitsfeld; Deutschland
Abstract	Untersucht wurde der regionale Tourismus in der Bundesrepublik Deutschland. Über eine Fragebogenerhebung wurden Stellen in Fremdenverkehrs-, Kur- und Erholungsorten, in touristischen Regionen, Institutionen des Städtetourismus und des ländlichen Tourismus, innovative Projekte und Reiseveranstalter nach den beruflichen Qualifikationen ihrer Mitarbeiter, den vorhandenen Berufsabschlüssen und dem Qualifikationsbedarf befragt. Auf der Basis der Ergebnisse wurde ein Interviewleitfaden für eine nachfolgende Intensivbefragung von Fachkräften im Tourismus entwickelt. Alle Interviewpartner konstatierten zusätzlichen Qualifikationsbedarf für ihr Tätigkeitsfeld. Der Qualifikationsbedarf richtet sich nach den jeweiligen Arbeitsschwerpunkten und Aktivitäten der Organisationen. Durch Umstrukturierung kleinerer und mittlerer Unternehmen entsteht beim Fachpersonal ein hoher Weiterbildungsbedarf. Eine betriebliche Ausbildung wird auch für die Weiterbildung als unabdingbar eingeschätzt. Für die Aus- und Weiterbildung sollte ein differenziertes Rahmenkonzept entwickelt werden, das die zentralen Qualifikationsmerkmale Management und betriebswirtschaftliche Kompetenzen, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Beratung, touristische Fachkenntnisse, Fremdsprachen und neue Informations- und Kommunkationstechniken in Lerninhalte übersetzt und diese mit der Praxis abstimmt. Forschungsmethode: empirisch, Befragung. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1999_(CD)