Arbeit ohne Zukunft? Organisatorische Konsequenz der wirtschaftlichen Informationsverarbeitung.

Sonst. Personen	Thome, Rainer (Hrsg.)
Titel	Arbeit ohne Zukunft? Organisatorische Konsequenz der wirtschaftlichen Informationsverarbeitung.
Quelle	München: Vahlen (1997), 149 S.Verfügbarkeit
Reihe	Edition wirtschaftlicher Informationsverarbeitung
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8006-2237-8
Schlagwörter	Arbeitsmarkt; Deutschland; Handel; Kaufmännischer Beruf; Öffentlicher Dienst; Rationalisierung; Unternehmen; Auswirkung; Arbeitsablauf; Informationsverarbeitung; Arbeitsablauf; Handel; Rationalisierung; Unternehmen; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatzabbau; Dienstleistungsbereich; Kaufmännischer Beruf; Auswirkung; Quantitative Angaben; Öffentlicher Dienst; Informationsverarbeitung; Deutschland
Abstract	Ziel der Wirtschaftsinformatik ist die Integration von Organisation und Informationsverarbeitung, um Arbeitsabläufe möglichst effizient zu gestalten. Dadurch werden einzelne Arbeitsschritte obsolet, Tätigkeitsprofile verkürzt und die Zahl der Arbeitsplätze reduziert. Der Sammelband analysiert Ablaufschemata und typische Arbeitsprozesse im Dienstleistungsbereich und vergleicht die dafür benötigte Zahl von Mitarbeitern bei konventioneller und bei künftig integrierter Arbeitsweise. Eine Szenariorechnung kommt zu dem Ergebnis, dass in Deutschland im Dienstleistungsbereich bis zu 6,7 Mio. Arbeitsplätze wegfallen könnten, wenn insbesondere im Handel, im öffentlichen Dienst und bei Banken moderne Informationstechniken eingeführt werden. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2000_(CD)