Indikatoren für Bildungssysteme. Eine bildungspolitische Analyse.

Institution	Centre for Educational Research and Innovation
Titel	Indikatoren für Bildungssysteme. Eine bildungspolitische Analyse.
Quelle	Paris: OECD (1997), 120 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	92-64-55682-6
Schlagwörter	Bildungsverhalten; Bildungsbeteiligung; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Bildungszugang; Frauenanteil; Leseverhalten; Bildungspolitik; Bildungsbedarf; Bildungsstatistik; Sekundarstufe II; Schüler; Schulbildung; Schülerleistung; Schreiben; Humankapital; Ausgaben; Bildungsinvestition; Investition; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Bildungsindikator; Ausbildungskosten; Hochschulbildung; Studium; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienwahl; Statistik; Studienfach; Übergang Studium - Beruf; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Abbruch; Leistung; Nutzeffekt; Quote; Studienanfänger; OECD-Staaten
Abstract	Das Material enthält zur Vertiefung der Analyse aktueller bildungspolitischer Probleme und zur Erleichterung der Interpretation eine Auswahl an Statistiken und Indikatoren zu den untersuchten bildungspolitischen Themen der Publikation "Bildung auf einen Blick. OECD-Indikatoren". In den fünf Kapiteln werden u. a. folgende Themen aufgegriffen: Analyse der Kosten und Ausgaben im Bildungswesen, der in den Volkswirtschaften der OECD verfügbare Bestand an "Humankapital", die Lese- und Schreibfähigkeiten von Erwachsenen in 12 Ländern, Bildungserfolg und -mißerfolg sowie Überlegungen zur Effizienz tertiärer Bildungseinrichtungen als Antwort auf neue Interessen und Bedürfnisse der Studierenden. Gliederung: 1. Struktur von Bildungsausgaben. Gemeinsamkeiten und Unterschiede. - 2. Humankapital. Individuelle und gesellschaftliche Erträge und Kosten. - 3. Lesen und Schreiben. Ständige Übung zu Hause und am Arbeitsplatz. - 4. Leistungen von Schülern. Erhöhte Anforderungen vom Arbeitsmarkt. - 5. Tertiärbereich im Wandel. Flexible Antworten sind notwendig. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)