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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStaudt, Erich; Kottmann, Marcus; Merker, Richard Johannes
TitelChemie-Hochschulabsolventen - Hochqualifiziert aber inkompetent.
QuelleAus: Hollerith, Josef (Hrsg.): Leistungsfähige Hochschulen - aber wie? Beiträge zur Hochschulstrukturreform. Neuwied: Luchterhand (1997) S. 189-206Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Anmerkungen 22
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-472-02980-3
SchlagwörterChemie; Strukturwandel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsanforderung; Berufschance; Qualifikationsverwertung; Berufsvorbereitung; Berufsfeld; Studium; Studieninhalt; Akademiker; Übergang Studium - Beruf; Bewertung; Defizit; Innovation; Hochschulabsolvent; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractIndem die chemische Industrie branchenübergreifend Innovationen für den Produktions- und Dienstleistungsbereich generiert, kommt ihr eine volkswirtschaftliche Motorfunktion zu, die dem (Werkzeug-) Maschinenbau im Rahmen der Industrialisierung vergleichbar ist. Das Angebot an Chemie-Hochschulabsolventen und die Nachfrage nach chemiespezifischen Komponenten finden aber gegenwärtig nicht zueinander. Hier stellt sich die Frage: Sind die Akteure hochqualifiziert, aber inkompetent? Diesem Phänomen geht der Autor im Beitrag nach und setzt folgende inhaltliche Schwerpunkte: 1. Chemie-Hochschulabsolventen: Ein branchenübergreifendes Innovationspotential 2. Der Arbeitsmarkt für Chemie-Hochschulabsolventen: Statistische Ausbildungsmuster versus dynamische Anforderungsprofile - Anstieg der Absolventenzahlen - Strukturwandel in der chemischen Industrie 3. Kompetenzdefizite von Chemie-Hochschulabsolventen - Einschätzungen von Personalverantwortlichen der chemischen Industrie zu Kompetenzdefiziten von Chemie-Hochschulabsolventen - Einschätzungen von Fachvermittlern der Bundesanstalt für Arbeit zu Kompetenzdefiziten von Chemie-Hochschulabsolventen - Einschätzungen von erfolgreich umorientierten Chemikern zu Kompetenzdefiziten von Chemie-Hochschulabsolventen 4. Investitionsdeaster Chemiestudium? 5. Reformvorschläge: Diskurs ohne Aktion 6. Ausblick: Handlungsbedarfe und Forderungen. (HOF/Text auszugsweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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