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Aus: Hochschulstandort Deutschland. Sind die deutschen Hochschulen international wettbewerbsfähig? Dokumentation eines wissenschaftspolitischen Gesprächs des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft in Essen, Villa Hügel, 29. Oktober 1996.Essen (1997) S. 209-215Verfügbarkeit
Der Autor begründet, daß das auf dem Abitur basierende Einschreibrecht im Rahmen des deutschen Hochschulzugangs derzeit nur geringe Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen bietet. Ausgehend von der gegenwärtigen Stellung des deutschen Abiturs wird der Frage nachgegangen, wie das Abitur zur Grundlage eines wettbewerbsorientierten Hochschulzugangsmodells gemacht werden kann. Der Weg aus dem Dilemma wird darin gesehen, daß das Abitur als Hochschulzugangsbefähigung, d. h. notwendige Voraussetzung für ein Hochschulstudium betrachtet wird. "Auf der Grundlage des konkreten Abiturzeugnisses und der Anforderungen des gewünschten Studienfaches wird geprüft, welche Erfolgsaussichten bestehen und vor allem ob Mitbewerber um die zur Verfügung stehenden Studienplätze besser geeignet erscheinen". Ziel sind transparente Verfahren und konkrete Entscheidungen bezüglich der Studienbewerber. Gespräche sollten nur in wenigen Grenzfällen stattfinden. Das Verfahren und seine Elemente werden im Beitrag kurz charakterisiert. (HOF/Ko.).
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Meyer, Hans Joachim: Hochschulzugang und Wettbewerbsfähigkeit. .
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