Fremdsprachliche Spezialklassen als Strukturmerkmal des DDR-Schulsystems (1967/68 bis 1989/90).

Autor/in	Huschner, Anke
Titel	Fremdsprachliche Spezialklassen als Strukturmerkmal des DDR-Schulsystems (1967/68 bis 1989/90).
Quelle	Aus: Tenorth, Heinz-Elmar (Hrsg.): Kindheit, Jugend und Bildungsarbeit im Wandel. Ergebnisse der Transformationsforschung. Weinheim: Beltz (1997) S. 203-225 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 37
Beigaben	Literaturangaben 15; Tabellen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URN	urn:nbn:de:0111-opus-95040
Schlagwörter	Fremdsprachenunterricht; Neusprachlicher Unterricht; Schule; Altsprachlicher Unterricht; Entwicklung; Erweiterte Oberschule; Schülerzahl; Spezialschule; Schule; Schülerzahl; Erweiterte Oberschule; Spezialschule; Fremdsprachenunterricht; Neusprachlicher Unterricht; Altsprachlicher Unterricht; Geschichte (Histor); Entwicklung; Deutschland-DDR
Abstract	Die Spezialschulen der DDR waren allgemeinbildende Schulen für Schüler mit besonderen Begabungen, die zur Hochschulreife führten oder auf besondere künstlerische oder sportliche Leistungen vorbereiteten. "Anknüpfend an Untersuchungen zur Zweigstruktur an den (Erweiterten) Oberschulen bis Ende der sechziger Jahre, sollen im folgenden die quantitative Entwicklung der 'Fremdsprachenklassen' und insbesondere ihre Funktion im Rahmen der hochschulvorbereitenden Bildungswege seit Beginn der achziger Jahre nachgezeichnet werden". (DIPF/Mass.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)