Politique éducative, pouvoir des usagers et logique de marché.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Delamotte, Eric
Titel	Politique éducative, pouvoir des usagers et logique de marché. Gefälligkeitsübersetzung: Educational policy, consumer power and market logic.
Quelle	Aus: Paul, Jean-Jacques (Hrsg.): Le role des pouvoirs publics dans l'education. Approches comparatives des evolutions et tendances recentes; Actes du colloque international de l'Association francophone d'education comparee organise a l'Universite Lumiere-Lyon 2 du 29 mai au 1er juin 1996. Brüssel: AFEC (1997) S. 53-66Verfügbarkeit
Sprache	französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildungspolitik; Erwachsenenbildung; Frankreich; Marktwirtschaft; Bildungspolitik; Marktwirtschaft; Erwachsenenbildung; Dezentralisierung; Zentralisierung; Frankreich
Abstract	L'auteur met au centre de son article le rôle de l'Etat en "distinguant ... L'Etat-République, protecteur des libertés individuelles et correcteurs des imperfections du marché, de l'Etat-Souverain, plus interventionniste, qui s'érige en tuteur des citoyens. Dans le cadre de la trilogie politique éducative, pouvoir des usagers et logique de marché, l'auteur évoque la capacité des consommateurs à orienter le marché. La critique du marché éducatif porte sur la capacité des parents à se conduire comme des stratèges." (DIPF/orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)

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