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Autor/inDöhler, Marian
TitelDie Regulierung von Professionsgrenzen.
Struktur und Entwicklungsdynamik von Gesundheitsberufen im internationalen Vergleich.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Campus (1997), 248 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. 30
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-593-35735-6
SchlagwörterRecht; Geschichte (Histor); Gesundheitswesen; Berufsproblem; Berufsstruktur; Personalbestand; Professionalisierung; Assistenzberuf; Gesundheitsberuf; Internationaler Vergleich; Organisation; Quantitative Angaben; Regulation; Untersuchung; Zugangsvoraussetzung; Arzt; Deutsches Reich; Deutschland
AbstractDer deutsche Gesundheitssektor zeichnet sich im internationalen Vergleich durch einen sehr hohen Ärzteanteil am Gesundheitspersonal aus. Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen für diese spezifische Form der medizinischen Arbeitsteilung zu erklären. Dabei werden zunächst Defizite und Probleme der Berufsstatistik in Deutschland, Grossbritannien und in den USA diskutiert. Dann wird der Stand der Forschung über das Verhältnis zwischen medizinischer Profession und den Assistenzberufen rekapituliert, um darauf aufbauend Folgerungen für die eigene Vorgehensweise abzuleiten. Daraus ergibt sich, dass den vergleichsweise breitesten Raum die Entstehung und die wesentlichen Grundzüge der Marktregulierung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe einnehmen. Dem historischen Längsschnitt folgt dabei eine vergleichende Querschnittsanalyse, die nach verschiedenen Regulierungsebenen unterteilt ist. Im sich anschliessenden Kapitel werden selektiv jene Organisaitons- und Finanzierungsstrukturen untersucht, die eine Rolle für das Zustandekommen nationaler Personalstrukturen spielen. Ein Perspektivenwechsel folgt im vorletzten Kapitel, in dessen Mittelpunkt die Bedeutung interprofessioneller Beziehungen und der Einfluss der horizontalen Differenzierung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe stehen. Die zusammenfassende Bewertung der empirischen Ergebnisse bildet den Abschluss der Untersuchung. Forschungsmethode: empirisch, historisch, Theorieanwendung, Längsschnitt, Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1870 bis 1997. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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