Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Konegen-Grenier, Christiane |
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Institution | Institut der Deutschen Wirtschaft Köln |
Titel | Berufschancen für Geisteswissenschaftler. |
Quelle | Köln: Deutscher Inst.-Verl. (1997), 55 S. |
Reihe | Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik. 216 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-602-24967-0 |
Schlagwörter | Akademiker; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Bedarf; Geisteswissenschaften; Prognose; Statistik; Student; Entwicklung; Privatwirtschaft; Geisteswissenschaftler; Qualifikationsanforderung; Absolvent; Privatwirtschaft; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Berufliche Stellung; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Geisteswissenschaften; Statistik; Akademiker; Bedarf; Entwicklung; Prognose; Tätigkeitsfeld; Absolvent; Geisteswissenschaftler; Student |
Abstract | "Die Untersuchung soll Aufschluss über die Studien- und Berufssituation der Geisteswissenschaftler geben. Dazu wird das übliche Zahlenmaterial zu Absolventenquoten und Studiendauer ergänzt durch rückblickende Bewertungen des Studiums in Absolventenbefragungen. Gleichzeitig werden die Erfahrungen der vorgestellten Initiativen zur Praxis- und Berufsintegrationmit einbezogen. Zur Darstellung der Berufssituation stehen Daten des Statistischen Bundesamtes, der Bundesanstalt für Arbeit sowie diverse Absolventenstudien zur Verfügung. Beschäftigerumfragen sind leider nur in kleiner Anzahl und kleinem Umfang vorhanden. Hier besteht Forschungsbedarf für die Zukunft. Folglich müssen die Zukunftsaussichten für Geisteswissenschaftler überwiegend hypothetisch aus den Qualifikationsprofilen der Geisteswissenschaftler und den Sturkturveränderungen der Arbeitswelt abgeleitet werden. Aussagen zu Beschäftigungschancen müssen also - wie bei allen Prognosen - mit Vorsicht bewertet werden. Last not least gehöhren zu einem erfolgreichen Berufseinstieg auch immer die individuellen Komponenten von Motivation und Engagement, die jeder Hochschulabsolvent selbst beeinflussen kann." Forschungsmethode: empirisch, Aktenanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1999_(CD) |