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Autor/inn/enPapastefanou, Georgios; Rojas, Osvaldo
InstitutionZentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (Mannheim)
TitelComparative analysis of sociodemographic effects on subjective well-being in Westgermany and in Chile.
Gefälligkeitsübersetzung: Comparative analysis of sociodemographic effects on subjective well-being in Westgermany and in Chile.
QuelleMannheim (1997), 26 S.Verfügbarkeit 
ReiheZUMA-Arbeitsbericht. 9702
BeigabenTabellen 10
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDemografischer Faktor; Sozialer Faktor; Affektivität; Kognition; Zufriedenheit; Glück; Entwicklungsland; Reichtum; Sozialer Abstieg; Sozialer Indikator; Bruttosozialprodukt; Wohlstand; Internationaler Vergleich; Benachteiligung; Andenraum; Chile; Deutschland; Lateinamerika; Südamerika
AbstractDie Diskussion um die Auswirkung nationalen Wohlstands auf das subjektive Wohlbefinden basiert hauptsächlich auf Aggregatanalysen. Dabei gilt als globaler Indikator für Wohlstand und Lebenszufriedenheit in der Regel das Durchschnittseinkommen und das Bruttosozialprodukt. Um den Defizite einer solchen Vorgehensweise mit ihren widersprüchlichen empirischen und theoretischen Ergebnissen zu begegnen, wurde mit einem Vergleich zwischen einer westlichen Industrienation und einem Entwicklungsland der nationale Wohlstand anhand soziodemographischer Merkmale untersucht. Dabei ging es darum, zwischen kognitiven Bewertungen (Bewertung von Glück) und affektiven Aspekten des subjektiven Wohlbefindens zu unterscheiden. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen auf eine Interaktion verschiedener sozialer Faktoren wie z. B. das Sozialversicherungssystem, die Wirtschaftsentwicklung, Familien- und Eherecht und Statuszuweisung hin, die gemeinsam zu spezifischen Deprivationserfahrungen führen können. Somit konnte herausgearbeitet werden, dass zusätzliche sozio-psychologische Indikatoren für Benachteiligung und soziale Deprivation in ein Modell des subjektiven Wohlbefindens mit eingebaut werden müssen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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