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Autor/inKlein, Gabriele
TitelAusstieg aus dem Einstieg: Die Abbrecherproblematik am Beispiel von Duisburger Maßnahmen für Langzeitarbeitslose.
Gefälligkeitsübersetzung: Exit from the beginning: drop-out problems, using measures for long-term unemployed persons in Duisburg as an example.
QuelleAus: Klein, Gabriele (Hrsg.); Strasser, Hermann (Hrsg.): Schwer vermittelbar. Zur Theorie und Empirie der Langzeitarbeitslosigkeit. Opladen: Westdeutscher Verl. (1997) S. 361-385
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BeigabenTabellen 11
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-13083-8
DOI10.1007/978-3-322-90790-5
SchlagwörterPsychosozialer Faktor; Modellversuch; Arbeitsförderung; Langzeitarbeitslosigkeit; Ausbildung; Arbeitsloser; Weiterbildung; Umschulung; Betreuung; Sozialpädagogik; Abbruch; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Autorin befaßt sich mit dem Problem des vorzeitigen Ausscheidens von Teilnehmern an Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit. Es wird beispielhaft an den von der Forschungsgruppe EVAL in Duisburg begleiteten Modellmaßnahmen für Langzeitarbeitslose aufgezeigt. Anhand der Ergebnisse der Duisburger Studie veranschaulicht die Autorin, daß die Gründe für das vorzeitige Austreten aus der Maßnahme tatsächlich aus zahlreichen Problemfeldern stammen, die häufig schon bei Beginn der Maßnahme vorhanden gewesen sind und zumeist durch ihr gleichzeitiges Auftreten das Abbruchverhalten erklärlich machen. Für den Stellenwert der abbruchprovozierenden Faktoren ist die Art der Maßnahme entscheidend: Je belastender und anspruchsvoller die Maßnahmen, desto höher ist die Tragweite der einzelnen bzw. kombinierten Faktoren zu bewerten. Die gezielte Auswahl von Teilnehmern und Maßnahmen ist daher die wichtigste Vorkehrung gegen den "Ausstieg aus dem Einstieg". (pre).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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