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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenTrotha, Trutz von (Hrsg.)
TitelSoziologie der Gewalt.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociology of violence.
QuelleOpladen: Westdt. Verl. (1997), 408 S.Verfügbarkeit 
ReiheKölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderhefte. 37
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-531-13137-0
SchlagwörterSubkultur; Abweichendes Verhalten; Gewalt; Medien; Abweichendes Verhalten; Gewalt; Sozialer Konflikt; Subkultur; Problemgruppe; Medien; Sozialer Konflikt; Ethnischer Konflikt; Organisierte Kriminalität; Forschungsstand; Geschlechtsspezifik; Problemgruppe; Ethnischer Konflikt; Jugendlicher
Abstract"Gewalt ist soziales Handeln. Sie wird in den unterschiedlichsten Formen ausgeübt, wahrgenommen und erlitten. Der Vielgestaltigkeit der Gewalt entspricht die Vielfalt von Zugangsweisen, Fragestellungen und Untersuchungsansätzen, mit denen verschiedene sozialwissenschaftliche Disziplinen Gewalt zu ihrem Thema machen. Die bisherige soziologische Forschung über Gewalt ist eine Soziologie der Ursachen, aber keine Soziologie der Gewalt. Ihre Themen sind ökonomische Unterprivilegierung, Arbeitslosigkeit, Erziehungsdefizite oder soziale Pathologien. Die Soziologie der Ursachen der Gewalt ist ein Diskurs über die Unordentlichkeit von Gesellschaften und Kulturen. Die Gewalt selbst bleibt eine weitgehend unbekannte und unerforschte Wirklichkeit. Auf diese Wirklichkeit der Gewalt konzentrieren sich die Beiträge des Bandes. Es werden Grundbegriffe und Grundprobleme einer genuinen Soziologie der Gewalt vorgestellt. Gleichzeitig wird die Verbindung zu den neuesten Forschungen über die Ursachen der Gewalt hergestellt. Es werden Dimensionen der Gewaltanalyse, zeitgenössische Erscheinungsformen der Gewalt, Prozesse des Wandels legitimer Gewalt und die kulturelle Konstitution von Gewalt behandelt. Im besonderen werden u. a. untersucht: Geschlecht und Gewalt, ethnische und mafiose Gewalt, die Gewalt von Jugendlichen in französischen Vorstädten und in 'Hardcore'-Konzerten der deutschen Musikszene, die Gewalt in den Medien, Formen der Erinnerung an die Gewalt des Nationalsozialismus." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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