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Autor/inVeil, Mechthild
TitelDer Beitrag der Familienarbeit zum Sozialstaat.
Umsonst und grenzenlos?
Gefälligkeitsübersetzung: The contribution by family work to the social welfare state : for free and unlimited?
QuelleAus: Das Private ist ökonomisch : Widersprüche der Ökonomisierung privater Familien- und Haushalts- Dienstleistungen. Berlin: Ed. Sigma (1997) S. 89-102Verfügbarkeit 
ReiheForschung aus der Hans-Böckler-Stiftung. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89404-864-6
SchlagwörterErziehung; Doppelrolle; Feminismus; Wohlfahrtsökonomie; Gesetzliche Rentenversicherung; Soziale Sicherung; Sozialismus; Sozialstaat; Privathaushalt; Frauenerwerbstätigkeit; Rentenleistung; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Sozialistische Staaten
AbstractFamilienarbeit wird hier im Sinne von Erziehungsleistungen verstanden, nicht im Sinne der von Frauen geleisteten Pflegetätigkeiten für erwachsene Angehörige. Die Autorin untersucht, wie und mit welchen Argumenten Familienarbeit von Frauen in der Sozialpolitik der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR berücksichtigt wird und wurde. Für die Bundesrepublik geht sie exemplarisch auf die Entwicklung des Rentenrechts ein. Sie stellt den Kern des bundesdeutschen Sozialstaates als Versicherungsstaat dar und diskutiert die Krise des Sozialstaates vor allem als Krise der Rentenversicherung. Bei der Entwicklung der DDR geht sie vor allem der Frage nach, wie sich in einer sozialistischen Sozialgesetzgebung die Dichotomie von Erwerbsarbeit und Familienarbeit ausdrückt. Abschließend diskutiert sie im Überblick theoretische Erklärungsansätze über die Verschiebung der Grenzen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit und ihre Auswirkungen auf die Frauenarbeit. Dabei wird u. a. thematisiert, welche Rolle Familienarbeit in volkswirtschaftlichen Berechnungen einnimmt. (rk).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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