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Autor/inn/enGalliker, Mark; Herman, Jan; Wagner, Franc; Weimer, Daniel
TitelCo-Occurrence-Analyse von Medientexten.
Verschiebung von Schuldzuweisung im öffentlichen Diskurs.
Gefälligkeitsübersetzung: Co-occurrence analysis of media texts : shifting of guilt in public discourse.
QuelleAus: Die Sprache des Migrationsdiskurses : das Reden über "Ausländer" in Medien, Politik und Alltag. Opladen: Westdeutscher Verl. (1997) S. 214-229Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 2; Tabellen 4; Literaturangaben 38
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-12924-4
SchlagwörterInhaltsanalyse; Methode; Stereotyp; Fremdeinschätzung; Presse (Publizistik); Ausländer; Berichterstattung; Deutschland; Diskurs; Inhaltsanalyse; Kriminalität; Methode; Schweiz; Sprache; Stereotyp; Linguistik; Migration; Analyse; Asyl; Linguistik; Sprache; Asyl; Asyl Suchender; Kriminalität; Migration; Analyse; Berichterstattung; Diskurs; Konferenzschrift; Ausländer; Jugendlicher; Konferenzschrift; Deutschland; Schweiz
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der Repräsentation von Ausländern im öffentlichen Diskurs, wobei unter Diskurs "eine Reihe von Konfigurationen nicht geplanter Informationen" verstanden wird. Anhand von Zeitungstexten aus der Schweiz und Deutschland wird untersucht, in welchem verbalen Kontext bestimmte Personenkategorien (Ausländer, Asylbewerber, Jugendliche etc.) vorkommen. Für die computerunterstützte Auswertung von vier Jahrgängen des "Mannheimer Morgen" (1985- 1988) wurde die Methode der Co-Occurrence-Analyse verwendet, die das gemeinsame Vorkommen von zwei oder mehr Wortkategorien innerhalb einer Texteinheit (z. B. Asylbewerber-kriminell) nachweist. Ziel der Analyse ist es vor allem, die Anwendung der Co-Occurrence-Analyse für die linguistische Forschung zu überprüfen, die auch für eine Studie zu Migration in der "Neuen Zürcher Zeitung" (1993-1995) eingesetzt wurde. (DY).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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