Medienkompetenz durch Medienpädagogik.

Autor/in	Schorb, Bernd
Titel	Medienkompetenz durch Medienpädagogik. Gefälligkeitsübersetzung: Media competence through media pedagogics.
Quelle	Aus: Weßler, Hartmut (Hrsg.): Perspektiven der Medienkritik. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit öffentlicher Kommunikation in der Mediengesellschaft. Dieter Roß zum 60. Geburtstag. Opladen: Westdeutscher Verl. (1997) S. 275-285 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-12952-X; 978-3-322-85097-3
DOI	10.1007/978-3-322-85097-3
Schlagwörter	Kompetenz; Kommunikation; Rezeption; Informationsgesellschaft; Massenmedien; Mediengesellschaft; Medienkritik; Medienpädagogik; Interaktion; Interaktive Medien; Definition; Nutzung; Rezipient; Deutschland
Abstract	"Medienkompetenz" ist zu einem der zentralen Begriffe in den Debatten über die Gegenwart und die Zukunft der Medienentwicklung geworden. Da der Begriff oft willkürlich und meistens zweckorientiert benutzt wird, wird er in diesem Beitrag zunächst innerhalb der medienpädagogischen Theorie geklärt und bestimmt. Abschließend werden vier Inhaltsbereiche der Medienkompetenz diskutiert: (1) Orientierungs- und Strukturwissen, (2) kritische Reflexivität, (3) Fähigkeit und Fertigkeit des Handelns und (4) soziale und kreative Interaktion. Mit seiner "Bestimmung der Inhalte von Medienkompetenz als Befähigung, Medien nicht nur zu nutzen, sondern sich aktiv an einer humanen Gestaltung einer Informationsgesellschaft zu beteiligen" beschreibt der Autor zugleich die Zielsetzung der Medienpädagogik als empirische und praktische Disziplin. (PT).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	1999_(CD)